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Mischa Barton leidet unter Psychopathen-Image
Mischa Barton scheint momentan das Gefühl zu haben, dringend eine Image-Politur zu benötigen. Sie plant offenbar nicht nur, mit einer Reality-Doku ihren angeknacksten Ruf zu retten. Jetzt hat sie auch noch erstmals ausführlich über ihre mysteriöse Klinikeinweisung aus dem Sommer 2009 gesprochen. Damals wurde Mischa gegen ihren Willen in den psychiatrischen Abschnitt des Cedars-Sinai Medical Centers eingewiesen und unter eine Dauerüberwachung gestellt. Hintergrund: Ärzte hatten ihr attestiert, eine Gefahr für sich selbst darzustellen. Seitdem habe Mischa laut eigener Aussage mit einem „Psychopathen-Image“ zu kämpfen – und zwar völlig zu Unrecht.
Mischa erklärte, dass ihre Nerven eigentlich nur wegen einer Zahn-OP mit schlechtem Heilungsverlauf und ihrer Nadelphobie blank gelegen hätten. Mischa: „Ich hatte diese schreckliche Weisheitszahn-Operation, die mich in den Wahnsinn trieb. Es kam zu Infektionen und ich konnte drei Monate lang nichts anderes als Slush Puppies [Früchtesorbet] essen. Das war furchtbar. Wie dem auch sei, mir hatte es gereicht und deswegen ging ich ins Krankenhaus. Ich habe Panik vor Nadeln und als sie mich mit Medikamenten voll pumpen wollten, habe ich gesagt ‚Nein, ich möchte nicht hier sein’. Ich habe begonnen, mit der Schwester zu kämpfen. Das hat mir die psychische Überwachung eingebrockt.“
Mischa weiter: „Ich wünschte, dass diese Dinge nie an die Öffentlichkeit geraten wären. Ich wünschte, dass ich perfekt gewesen wäre. Selbst jetzt geht es mir noch so, dass die Leute mich angucken und ihnen durch den Kopf geht: ‚Da ist Mischa Barton. Sie ist die Verrückte, oder?’“ Ob solche Blicke Mischa die Laune verdorben haben, als Fotografen sie jüngst ziemlich mies drauf in Los Angeles antrafen?
Gruss Gollum
:thx: für die Info!
