Lindsay Lohan (26) hat als Schauspielerin, Sängerin und Model Millionen verdient, doch davon soll so gut wie nichts mehr übrig sein. Nicht mal den Aufenthalt in einer Reha-Klinik kann sie bezahlen, um endlich ihr Suchtproblem zu bekämpfen. Nun hat sich ihr Vater Michaell (52) angeboten, die Kosten zu übernehmen.
Anwaltskosten, Steuerschulden und ihr ausschweifender Lebensstil haben Lindsays Millionen in wenigen Jahren verschlungen. Jetzt ist sie ganz unten. Zum Glück bleibt ihr noch die Familie, sollte man eigentlich meinen. Doch sowohl mit ihrer Mutter Dina, als auch mit Vater Michael ist sie zerstritten. Trotzdem will er seiner Tochter jetzt helfen.
"Wenn die Leute endlich aufhören würden, von ihr Geld zu nehmen, hätte sie überhaupt keine Probleme", versichert der 52-Jährige. "Davon abgesehen wären die Kosten für einen Entzug bezahlt, wenn sie denn tatsächlich auch einem Aufenthalt zustimmt."
Doch bisher hat Lindsay ihr Problem noch immer nicht eingesehen, aber Papa Michael will nicht aufgeben. "Ich glaube, dass sie es will. Ich werde für die richtige Behandlung sorgen – so lange, wie die eben dauert, sicherlich sechs Monate oder länger. Entweder ich kriege ihre Aufmerksamkeit oder Gott. Wie ich schon sagte, ich werde so lange Alarm schlagen, bis ich gehört werde!" (in-starmagazin.de)
Anwaltskosten, Steuerschulden und ihr ausschweifender Lebensstil haben Lindsays Millionen in wenigen Jahren verschlungen. Jetzt ist sie ganz unten. Zum Glück bleibt ihr noch die Familie, sollte man eigentlich meinen. Doch sowohl mit ihrer Mutter Dina, als auch mit Vater Michael ist sie zerstritten. Trotzdem will er seiner Tochter jetzt helfen.
"Wenn die Leute endlich aufhören würden, von ihr Geld zu nehmen, hätte sie überhaupt keine Probleme", versichert der 52-Jährige. "Davon abgesehen wären die Kosten für einen Entzug bezahlt, wenn sie denn tatsächlich auch einem Aufenthalt zustimmt."
Doch bisher hat Lindsay ihr Problem noch immer nicht eingesehen, aber Papa Michael will nicht aufgeben. "Ich glaube, dass sie es will. Ich werde für die richtige Behandlung sorgen – so lange, wie die eben dauert, sicherlich sechs Monate oder länger. Entweder ich kriege ihre Aufmerksamkeit oder Gott. Wie ich schon sagte, ich werde so lange Alarm schlagen, bis ich gehört werde!" (in-starmagazin.de)