o
o
o
o
o
________________________________________________
Es beginnt >> Google Datenbrille
________________________________________________
Der Internet-Konzern bereitet das Feld für das nächste grosse Ding.
In einem Video wird gezeigt, wie die schlaue Datenbrille gesteuert
wird. Das ist nur der Anfang.
Project Glass schreitet weiter voran. Noch befindet sich Googles Datenbrille erst in
den Händen von wenigen auserwählten Entwicklern. Doch auch die Normalsterblichen können
sich schon heute einen Eindruck verschaffen, wie das neue Gadget funktioniert,
respektive bedient wird. Google hat im YouTube-Kanal zu Project Glass das erste
Tutorial-Video veröffentlicht. Dieses trägt den Titel «Getting started». Weitere werden folgen.
Im einminütigen Film wird zunächst das sogenannte Touchpad erklärt.
Das ist eine berührungsempfindliche Fläche, die an einem der Brillenbügel angebracht ist.
Durch einfaches Antippen erwacht die Datenbrille zum Leben. Nun kann man das Minidisplay
vors Auge rücken, um die eingeblendete Benutzeroberfläche gut zu sehen.
Auf der sogenannten Timeline werden Ereignisse zeitlich sortiert angezeigt.
Durch eine Wischbewegung kann man zwischen den einzelnen Ereignissen, die als
Karten dargestellt werden, navigieren. So werden etwa Nachrichten abgerufen,
durch Tippen auf das Touchpad lässt sich aber auch im Handumdrehen ein Foto teilen.
Neben der Gestensteuerung kann die Google-Brille dank integriertem Mikrofon auch
über gesprochene Anweisungen bedient werden. Dabei zeigt sich allerdings das gleiche
Problem wie bei Siri und anderen sprachgesteuerten Smartphone-Assistenten: Als Nutzer
ist es ziemlich gewöhnungsbedürftig, mit dem Gerät zu sprechen. Insbesondere in der
Öffentlichkeit dürfte dies vielen Leuten schwerfallen.
o
o
o
o
________________________________________________
Es beginnt >> Google Datenbrille
________________________________________________
Der Internet-Konzern bereitet das Feld für das nächste grosse Ding.
In einem Video wird gezeigt, wie die schlaue Datenbrille gesteuert
wird. Das ist nur der Anfang.
Project Glass schreitet weiter voran. Noch befindet sich Googles Datenbrille erst in
den Händen von wenigen auserwählten Entwicklern. Doch auch die Normalsterblichen können
sich schon heute einen Eindruck verschaffen, wie das neue Gadget funktioniert,
respektive bedient wird. Google hat im YouTube-Kanal zu Project Glass das erste
Tutorial-Video veröffentlicht. Dieses trägt den Titel «Getting started». Weitere werden folgen.
Im einminütigen Film wird zunächst das sogenannte Touchpad erklärt.
Das ist eine berührungsempfindliche Fläche, die an einem der Brillenbügel angebracht ist.
Durch einfaches Antippen erwacht die Datenbrille zum Leben. Nun kann man das Minidisplay
vors Auge rücken, um die eingeblendete Benutzeroberfläche gut zu sehen.
Auf der sogenannten Timeline werden Ereignisse zeitlich sortiert angezeigt.
Durch eine Wischbewegung kann man zwischen den einzelnen Ereignissen, die als
Karten dargestellt werden, navigieren. So werden etwa Nachrichten abgerufen,
durch Tippen auf das Touchpad lässt sich aber auch im Handumdrehen ein Foto teilen.
Neben der Gestensteuerung kann die Google-Brille dank integriertem Mikrofon auch
über gesprochene Anweisungen bedient werden. Dabei zeigt sich allerdings das gleiche
Problem wie bei Siri und anderen sprachgesteuerten Smartphone-Assistenten: Als Nutzer
ist es ziemlich gewöhnungsbedürftig, mit dem Gerät zu sprechen. Insbesondere in der
Öffentlichkeit dürfte dies vielen Leuten schwerfallen.
