Der offizielle Playboy-Thread

feetie

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Meine Abneigung geht übrigens nicht gegen das Alter - da habe ich eigentlich weniger Probleme... allerdings finde ich die Frau einfach sehr unsympathisch; ist vermutlich auch nur eine Rolle, die sie da spielt, aber die gegen schwer Richtung Unerträglich
 
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Bluelex

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Meine Abneigung geht übrigens nicht gegen das Alter - da habe ich eigentlich weniger Probleme... allerdings finde ich die Frau einfach sehr unsympathisch; ist vermutlich auch nur eine Rolle, die sie da spielt, aber die gegen schwer Richtung Unerträglich
Die sieht es aus wie eine Hexe
 

Big*Ben

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Also ich find Desiree geil! Auch wenn ich vielleicht der Einzige bin :) Die Bilder auf Playboy Premium sind aber sehr mau, nur oben ohne, nicht mal ansatzweise FF. Sie hält sogar verschämt die Hand vor die Scham
Passt überhaupt nicht zu ihrer großen Klappe, nach letztem Monat Rückkehr zur Prüderie? 🤔
 

Chandler76

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Also wenn die Altersreihe jetzt weiter so fortgeführt wird, dann freue ich mich auf ein Zweitshooting von Iris Berben, gefolgt von Conny Froboess....

Die Bilder von Frau Nick sind jetzt nicht so schlecht, aber wie schon einige Vorredner sagten. Sie war schon öfter nackt zu sehen und ist dabei so sympathisch wie eine Wurzelbehandlung beim Zahnarzt.

Der gute Flo nutzt halt jedes Mittel, um in die Schlagzeilen zu kommen, immer noch einen drauf setzen. Wobei sicher auch Beatrice Egli mit ihrem derzeitigen Bekanntheitsgrad für viel PR gesorgt hätte.
 

imba

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Der gute Flo nutzt halt jedes Mittel, um in die Schlagzeilen zu kommen, immer noch einen drauf setzen. Wobei sicher auch Beatrice Egli mit ihrem derzeitigen Bekanntheitsgrad für viel PR gesorgt hätte.
Wenn er die bekommen könnte, hätten wir sie schon gesehen. Irgendwie ist manchen hier nicht klar, dass die Frau das wollen muss und der PB die nicht einfach zwangsverpflichten kann.
 

JackEJ

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Wenn er die bekommen könnte, hätten wir sie schon gesehen. Irgendwie ist manchen hier nicht klar, dass die Frau das wollen muss und der PB die nicht einfach zwangsverpflichten kann.

Und dass sie nicht nur wollen muss, sondern auch mit der Tatsache klarkommen muss, dass das lebenslang online verfügbar sein wird. Glaube schon, dass einige sich das gut vorstellen könnten, weil sie sich und die Playboy-Bilder cool finden, aber zurückschrecken, weil sie glauben, das könnte in 10 Jahren durch Google-Treffer noch Nachteile mit sich bringen. Ist sehr schade, aber bei den prüden und skandalwitternden Teilen unserer Gesellschaft leider so. Jede Frau, die Playboy macht, hat meinen Respekt. Auch Desiree Nick, obwohl ich sie weder mag noch passend finde. Das ist immer ein besonderer Schritt, auch für eine Playmate, die ja auch mit ihrem Namen da steht. Und auch in 30 Jahren noch bei Wikipedia und in der Google-Suche zu finden ist. Großes Selbstvertrauen und eine gute Portion Mut sind die wichtigsten Eigenschaften für ein Playboy-Shooting, noch vor einer Portion Exhibitionismus, die auch jede haben muss.
 

Chandler76

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Natürlich, alles richtig. Ich habe das Beispiel Beatrice Egli nur angebracht, weil der Name hier gefühlt in jedem dritten Posting auftaucht, sowohl mit positivem als auch negativem Hintergrund, was das Mut-Argument direkt auch weiter untermauert.
Dass wahnsinnig viel Mut dazu gehört, steht außer Frage. Ich finde jeden Menschen mutig, der seinen nackten Körper öffentlich zeigt, egal ob er den gängigen Schönheitsidealen entspricht oder nicht. Man gibt das intimste von sich preis, für jedermann sichtbar. Für mich käme das nicht in Frage, selbst wenn ich es mir erlauben könnte und irgend jemand das sehen wollen würde. ;)
 

Star.let

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Ein wunderbares Playmate Shooting. Kein Silikon, kein Metall, keine Tinte.
Sicher mit dem Silikon? Würde ich glatt dagegen wetten!
Es ist nicht viel, aber schau dir ihre Brüste an und im Video am Ende meine ich Narben zu erkennen.

Aber gut so! Ihr Körper ist somit hervorragend
und ihre Ausstrahlung ist genial!
 

JackEJ

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Sicher mit dem Silikon? Würde ich glatt dagegen wetten!
Es ist nicht viel, aber schau dir ihre Brüste an und im Video am Ende meine ich Narben zu erkennen.

Aber gut so! Ihr Körper ist somit hervorragend
und ihre Ausstrahlung ist genial!

Definitiv sicher, alles Natur!
 

JackEJ

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Und warum sicher?
Ich bin vom Gegenteil überzeugt. Aber es ist sehr gut gemacht...

Weil ich sie flüchtig kenne und weiß, dass sie nichts hat machen lassen und Natürlichkeit ihr sehr wichtig ist. Ich finde auch, dass man speziell im Video an den Bewegungen sehr gut sieht, dass auch die Brust natürlich wirkt.
 

Dexte

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Im Gesicht wurde doch bestimmt was gemacht. Auf der Stirn keine einzige Falte, halte ich in dem Alter dann doch für sehr unwahrscheinlich.
 

JackEJ

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Im Gesicht wurde doch bestimmt was gemacht. Auf der Stirn keine einzige Falte, halte ich in dem Alter dann doch für sehr unwahrscheinlich.

Wir sprachen von der Playmate. Die Nick hat Botox rund um die Augen, hat sie gesagt. Alles andere sei Natur.
 

bodywatch

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Und warum sicher?
Ich bin vom Gegenteil überzeugt. Aber es ist sehr gut gemacht...
Falls Frau Nick gemeint ist:
"An mir ist alles echt! Ich habe nie einen Grund gesehen, mich umbauen zu lassen. Bei mir ist sogar die Intimzone Natur pur. Selbst das ist heute selten, wenn ich mich bei meiner Gynäkologin so umsehe, wo allerlei Maßnahmen im Intimbereich voll im Trend sind.“ (Bild online, 06.09.2023)
 

enripa

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Nachrichtlich für alle, die sich vor den Folgen fürchten die Bilder anzuschauen: Sie zeigt (in der ersten Galerie) in praktisch jedem Bild ihre uns aber schon seit längerem wohlbekannten Brüste. Es gibt eine "full backal"-Aufnahme ihres Hinterns der nach optischer Prüfung vielleicht nicht am Objekt, aber definitiv in der Ablichtung kosmetisch geglättet wurde. Es gibt keine Aufnahme, die den Venushügel oder mehr zeigt, ein Bild mit untypisch verschämter Muschibedeckung per Hand und ein Bild im durchsichtigen Schlübber deuten an, dass sie zumindest keinen allzu großen Bären (verglichen mit Archivaufnahmen) mehr pflegt.

Alles problemlos ansehbar aber natürlich not my proudest wank.
 

grabbe63

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Schaut euch Bilder von früher an und es hat sich gleich erübrigt darüber zu reden. An der ist genauso viel Echt, wie bei einer Rolex aus China.
 

SteveJ

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Also man kann die Nick mögen oder nicht. Ich bin jetzt auch nicht direkt ein Fan...
Aber wenn es stimmt, dass sie noch nichts machen hat lassen, ist der Körper gar nicht so schlecht.

Ich hoffe aber ernsthaft, dass der Alterschnitt in den künftigen Ausgaben wieder sinkt.
Nicht, dass sich der Boitin an den steigenden allgemeinen Alterschnitt anpasst... 🙈
 

deaman

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Oje in der Bi*d Zeitung gibt es heute auch noch Hype Artikel wie viel Zuspruch die alte Nick Schachtel angeblich für ihr Shooting bekommt.
 

teufel 60

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brauch ich das heft :unsure: nein...:cool)schau mir die fotos mal im netz irgendwo an:smile)und gut ist...:feiern.gif)
 

spiderdiner

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Also nach den tollen Bildern von Steffi Landerer haben wir somit nun schon zwei Ü-50 Frauen hintereinander auf dem Cover...
Das reicht dann aber auch für ne Weile, finde ich. Für die nächste Ausgabe sollte es bitte wieder eine Frau mindestens unter 40 Jahren sein.
 

Glamour Girl

Böse Hexe des Westens
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Ich finde es sogar sehr gelungen, die Mischung beim Playmate. Es gibt nicht nur Alm- und Dirndl-Motive, sondern auch Pool, Sauna, Bett, Heu und sehr viel komplett nackt. Nicht nur eine der besten Playmates, sondern auch eins der besten Wiesn-Playmate-Shootings aller Zeiten, finde ich. Der Strand kann noch beim Playmate des Jahres kommen. Denn wer sollte ihr den Titel streitig machen? Bislang war Marie Mohr für mich wegen ihrer Ausstrahlung und Überzeugung die klare Nummer eins (und das obwohl ich Silikon und Tattoos nicht mag), Laura liegt da jetzt um Längen davor. Wenn sie sich auf der Wiesn auch gerne und mit Selbstbewusstsein für Playboy präsentiert, dürfte auch Boitin merken, dass er an vermutlich 90% Leservotum da nicht mehr vorbei entscheiden wird/will.

Hm, ja, na gut, bei großzügiger Zählung sind es tatsächlich zwölf von 30 Motiven, auf denen man keine Bekleidung sieht - großzügig gezählt, weil das Video zum Beispiel verrät, dass Laura beim Entstehen zweier dieser Motive, die unten auf Höhe ihrer Schenkel abgeschnitten sind, tatsächlich noch ziemlich klobige Schuhe anhatte, und auf vielen der gezählten Fotos nur Teile ihres Körpers zu sehen sind.

Wirklich von Kopf bis Fuß nackt sieht man Laura bloß einmal, und dann auch nur von der Seite statt von vorn.

Wiederum großzügig gezählt, wenn man seitliche Ansichten oder schon bloß den Venushügel mitberücksichtigt, ist achtmal ihre Vulva zu sehen - keine schlechte Quote, aber auch keine wirklich gute.

Was für meinen Geschmack einfach fehlt, und den Gesamteindruck der Fotostrecke in meinen Augen massiv nach unten zieht, ist eine zufriedenstellende Anzahl full body nudes:

Die vollständig nackte Laura - ohne Wanderstiefel oder Söckchen, offene oder sonst wo auf halb acht hängende Karohemden oder Dirndlblusen, und auch ohne allzu viele Halsbändchen, Armbändchen und sonstiges Klimbim - vollständig im Bild, immer mit Gesicht, und oft und gerne auch mit Füßen, mal von vorn, mal von hinten, mal halb oder ganz seitlich.

Die Fotos von Matea Mihaljević (Miss Juli 2023) fand und finde ich in dieser Beziehung absolut stilprägend - so möchte ich die Playmates sehen!

Die Fotostrecken der Wies'n Playmates sind, weil man beim Playboy eben seit Einführung dieser quasi "Institution" meint, nicht auf das Trachten- bzw. Dirndl-Klischee verzichten zu können oder zu wollen, traditionell immer überdurchschnittlich "kostümlastig", hinsichtlich der trotzdem noch ausreichenden Mitberücksichtigung eines zumindest für meine Begriffe absoluten Kernelements des Konzepts "Playmate" - attraktive junge Frauen zeigen sich nicht bloß irgendwie "freizügig", „sexy“ oder "erotisch", sondern eben tatsächlich vollständig nackt, mit besonderem Augenmerk auf einer guten und umfangreichen Sichtbarkeit der sekundären und primären Geschlechtsmerkmale - in den entsprechenden Fotostrecken hebt sich 2023 dabei meines Erachtens keinesfalls sonderlich positiv heraus:

Eigentlich sogar eher noch im Gegenteil, psychologisch hinterlässt die Mischung aus dem mir persönlich sowieso bloß lästigen, Wies‘n Playmate-typischen Trachtengeknödel und Klimbim, den für mich subjektiv gleichfalls überflüssigen bzw. störenden, leider aber ebenso üblichen pseudokünstlerischen Spielereien mit der Beleuchtung, sowie den diesen Monat besonders auffällig gehäuften Motiven mit bloß ausschnittsweisen Ausblicken auf Lauras Körper und zahlreichen seitlichen Blicken auf ihren Intimbereich bei mir insgesamt das enttäuschende Gefühl, irgendwie nur die Hälfte des eigentlich Möglichen, und die auch nicht einmal so richtig zu sehen bekommen zu haben.

Ja, ich weiß, das hält einer objektiven und rationalen Analyse bzw. Zählweise so wohl nicht stand, wie ich oben selbst nachgewiesen habe - aber hey, selbst ich möchte Playboy-Fotostrecken ja nicht nur analytisch betrachten, sondern vor allem auch verträumt und genießerisch.

Und auch akzeptiert, Vorlieben sind verschieden, dabei stimme ich auf den zweiten Blick deiner Bewertung auch insofern zu, als dass die Fotostrecke sich sichtlich zu bemühen scheint, unterschiedlichen Geschmäckern gerecht zu werden - womit wir wieder zu einem meiner Lieblingsthemen kommen:

Gibt Flöhchen noch analoge Fotofilme in die Entwicklung, und muss anschließend jeden Abzug einzeln bezahlen?

Oder aus welchem anderen Grund gibt es nicht ganz einfach je eine Alm-und-Dirndl-, eine Pool-, eine Sauna-, eine Heu- und eine Bett-Galerie? Mit zunächst je 30 Fotos, und Updates in den nächsten Wochen - auf je 60, 90 oder 120 Fotos? Außerdem zu jeder Galerie je ein Posing- und Making-Of-Video, außerdem ein Interview-Video, in dem Laura von sich erzählt, und man ihre Stimme hören kann?

Denn wie bereits gesagt, existieren unter den Liebhabern erotischer Fotografie auch schon bloß innerhalb des Mainstream-Softcore-Spektrums ja nun ganz unterschiedliche Vorlieben:

Mancher begeistert sich etwa durchaus für das, was ich nur geringschätzig „Modenschau mit Nippeln“ zu nennen pflege, und kann seinerseits mit den von mir wiederum heißgeliebten „FKK-Shoots“ am (Palmen-)Strand, auf der Wiese, im Spa usw. nichts anfangen.

Früher mussten auf sieben oder acht Seiten im gedruckten Heft alle gängigen Wünsche - Teasing in Unterwäsche bzw. Bademoden und/oder mit Tüchern o. ä., vollständig nackt, Brüste, Po, barfuß, High Heels, Ganzkörper, Close-up usw. - bestmöglich abgefrühstückt werden, sodass man sich manchmal, je nach Konzeption bzw. Thematisierung einer Fotostrecke, mit vielleicht nur einem oder zwei die eigenen schwerpunktmäßigen Interessen wirklich gut bedienenden Motiven begnügen musste.

Und im Prinzip ist die bisherige Galerie mit Laura auch nichts anderes als bloß eine von früher zehn bis zwölf auf jetzt eben 30 Motive gestreckte Fotostrecke wie aus dem gedruckten Heft im analogen Zeitalter.

Man kann es nur als absolutes Trauerspiel bezeichnen, wie von den spezifischen Möglichkeiten und Potenzialen, die das Internet der Marke „Playboy“ bietet, praktisch nullkommanull Gebrauch gemacht wird, sieht man einmal von salopp gesagt ein paar Bonusbildern ab.

Es wäre dringend zu wünschen, dass Flöhchen Boitin vielleicht endlich mal seine pathologischen Ängste vor dem Internet sowie vor fotografischen Darstellungen nackter Frauen überwindet, und sich mit den zwischenzeitlichen Wettbewerben der Marke Playboy, nämlich FEMJOY, Met-Art & Co., auseinandersetzt.

Nicht, um diese zu kopieren - das versucht das amerikanische "PlayboyPlus" bereits reichlich lustlos und halbherzig, und das Resultat ist ähnlich erbärmlich wie Flöhchens dilettantisches "PlayboyPremium" - sondern um sie zu analysieren, und von ihnen zu lernen:

Genau das haben die Gründer dieser Seiten vor rund 20 Jahren unübersehbar ja nun umgekehrt auch getan, sie haben sich - neben sicherlich noch weiteren Inspirationsquelle - insbesondere auch den Playboy genau angeschaut, seine Philosophie und seine Strategie, seine Stärken und Schwächen analysiert, um ihre Ideen zu konkreten Markeninhalten und Konzepten weiterzuentwickeln.

Was Flöhchen Boitin von den Machern dieser Seiten vor allem lernen könnte ist, wie man auch ohne Riesenbudgets handwerklich und ästhetisch hochwertige und quantitativ umfangreiche erotische Fotostrecken produzieren kann, anstatt erst Schmiergeld zu zahlen, um eine Genehmigung dazu zu bekommen, in Angkor Wat oder Machu Picchu shooten zu dürfen, anschließend das Modell, den Produktionsstab, Ellen von Unwerth und den kompletten Kostümfundus der Metropolitan Opera einzufliegen, und der hässliche Edelkitsch der dabei am Ende herauskommt, gefällt dann weder der Zielgruppe des Playboys, noch den Zuschauern von Frauke Ludowigs Knödelmagazin. (Was nebenbei bemerkt auch die so ziemlich einzige Gemeinsamkeit sein dürfte, die diese beiden Gruppen miteinander haben.)

Für einen Bruchteil der Kosten dafür kann er mit einer Playmate vor unterschiedlichen, abwechslungsreichen Kulissen einer Location ein halbes Dutzend oder mehr Galerien mit jeweils 100+ Fotos und mehrere jeweils mehrminütige Videos produzieren, die jeweils unterschiedliche Aspekte - z. B. spielerisches "Teasing" in aufreizender bzw. luftiger Kleidung, einen Striptease, ihren völlig nackten Körper, einzelne besonders schöne bzw. sinnliche Teile desselben usw. - in den Mittelpunkt stellen, um auf diese Weise nicht nur unterschiedliche erotische Vorlieben der Betrachter zu bedienen, sondern auch eine besondere Form der Nähe und Intimität zwischen Modell und Betrachter zu erzeugen.

Die unüberwindlichen Hindernisse auf dem Weg zu einem solchen "PlayboyPremium" sind aber erstens Flöhchens stures, antiquiertes Selbstverständnis als Herausgeber und Chefredakteur einer gedruckten Zeitschrift, die lediglich als Gag für Computerfreaks ein paar Bonusbilder in diesem komischen, neuartigen Internet anbietet, und zweitens sein unbeirrter Glauben, die Zuschauer von Frauke Ludowigs Knödelmagazin müssten eigentlich in Scharen zu den Kiosken strömen, um sich eben dieses Heft zu kaufen, nachdem sie in ihrer Lieblingssendung erfahren haben, die Brüste welcher C-Prominenten es diesen Monat darin zu betrachten gibt, während Playmates für ihn bloß Fülllmaterial zwischen zwei Werbeanzeigen sind, es sei denn, bei einer von ihnen handelt es sich auch bereits um eine Art Z-Prominente.

Dementsprechend wäre ich bescheidenerweise schon dankbar, wenn sich deine Einschätzung bewahrheiten sollte, und wir Laura und Marie - und auf dem Bronzerang vielleicht Matea - nächstes Jahr bei der PMdJ-Siegerehrung wiedersehen, und es ein anständiger Shoot mit klassischer Thematisierung wie z. B. Strand wird.

Darauf freue ich mich aber lieber auch nicht zu früh, denn es kann nächsten oder übernächsten Monat immer noch eine Trash-TV-Proletin, "Transfrau" oder so geben, der Flöhchen dann auch gegen mehr als 99 % der Leserstimmen ungerührt die Krone aufsetzt, weil er sich davon fünf Minuten Publicity oder woken Applaus erhofft.

Ich traue diesem komischen Kauz einfach alles zu, außer, dass er sich endlich mal mit der Geschichte und Philosophie der von ihm verantworteten Marke beschäftigt, um diese sodann doch noch ins 21. Jahrhundert zu führen ...
 
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JackEJ

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Hm, ja, na gut, bei großzügiger Zählung sind es tatsächlich zwölf von 30 Motiven, auf denen man keine Bekleidung sieht - großzügig gezählt, weil das Video zum Beispiel verrät, dass Laura beim Entstehen zweier dieser Motive, die unten auf Höhe ihrer Schenkel abgeschnitten sind, tatsächlich noch ziemlich klobige Schuhe anhatte, und auf vielen der gezählten Fotos nur Teile ihres Körpers zu sehen sind.

Wirklich von Kopf bis Fuß nackt sieht man Laura bloß einmal, und dann auch nur von der Seite statt von vorn.

Wiederum großzügig gezählt, wenn man seitliche Ansichten oder schon bloß den Venushügel mitberücksichtigt, ist achtmal ihre Vulva zu sehen - keine schlechte Quote, aber auch keine wirklich gute.

Was für meinen Geschmack einfach fehlt, und den Gesamteindruck der Fotostrecke in meinen Augen massiv nach unten zieht, ist eine zufriedenstellende Anzahl full body nudes:

Die vollständig nackte Laura - ohne Wanderstiefel oder Söckchen, offene oder sonst wo auf halb acht hängende Karohemden oder Dirndlblusen, und auch ohne allzu viele Halsbändchen, Armbändchen und sonstiges Klimbim - vollständig im Bild, immer mit Gesicht, und oft und gerne auch mit Füßen, mal von vorn, mal von hinten, mal halb oder ganz seitlich.

Die Fotos von Matea Mihaljević (Miss Juli 2023) fand und finde ich in dieser Beziehung absolut stilprägend - so möchte ich die Playmates sehen!

Die Fotostrecken der Wies'n Playmates sind, weil man beim Playboy eben seit Einführung dieser quasi "Institution" meint, nicht auf das Trachten- bzw. Dirndl-Klischee verzichten zu können oder zu wollen, traditionell immer überdurchschnittlich "kostümlastig", hinsichtlich der trotzdem noch ausreichenden Mitberücksichtigung eines zumindest für meine Begriffe absoluten Kernelements des Konzepts "Playmate" - attraktive junge Frauen zeigen sich nicht bloß irgendwie "freizügig", „sexy“ oder "erotisch", sondern eben tatsächlich vollständig nackt, mit besonderem Augenmerk auf einer guten und umfangreichen Sichtbarkeit der sekundären und primären Geschlechtsmerkmale - in den entsprechenden Fotostrecken hebt sich 2023 dabei meines Erachtens keinesfalls sonderlich positiv heraus:

Eigentlich sogar eher noch im Gegenteil, psychologisch hinterlässt die Mischung aus dem mir persönlich sowieso bloß lästigen, Wies‘n Playmate-typischen Trachtengeknödel und Klimbim, den für mich subjektiv gleichfalls überflüssigen bzw. störenden, leider aber ebenso üblichen pseudokünstlerischen Spielereien mit der Beleuchtung, sowie den diesen Monat besonders auffällig gehäuften Motiven mit bloß ausschnittsweisen Ausblicken auf Lauras Körper und zahlreichen seitlichen Blicken auf ihren Intimbereich bei mir insgesamt das enttäuschende Gefühl, irgendwie nur die Hälfte des eigentlich Möglichen, und die auch nicht einmal so richtig zu sehen bekommen zu haben.

Ja, ich weiß, das hält einer objektiven und rationalen Analyse bzw. Zählweise so wohl nicht stand, wie ich oben selbst nachgewiesen habe - aber hey, selbst ich möchte Playboy-Fotostrecken ja nicht nur analytisch betrachten, sondern vor allem auch verträumt und genießerisch.

Und auch akzeptiert, Vorlieben sind verschieden, dabei stimme ich auf den zweiten Blick deiner Bewertung auch insofern zu, als dass die Fotostrecke sich sichtlich zu bemühen scheint, unterschiedlichen Geschmäckern gerecht zu werden - womit wir wieder zu einem meiner Lieblingsthemen kommen:

Gibt Flöhchen noch analoge Fotofilme in die Entwicklung, und muss anschließend jeden Abzug einzeln bezahlen?

Oder aus welchem anderen Grund gibt es nicht ganz einfach je eine Alm-und-Dirndl-, eine Pool-, eine Sauna-, eine Heu- und eine Bett-Galerie? Mit zunächst je 30 Fotos, und Updates in den nächsten Wochen - auf je 60, 90 oder 120 Fotos? Außerdem zu jeder Galerie je ein Posing- und Making-Of-Video, außerdem ein Interview-Video, in dem Laura von sich erzählt, und man ihre Stimme hören kann?

Denn wie bereits gesagt, existieren unter den Liebhabern erotischer Fotografie auch schon bloß innerhalb des Mainstream-Softcore-Spektrums ja nun ganz unterschiedliche Vorlieben:

Mancher begeistert sich etwa durchaus für das, was ich nur geringschätzig „Modenschau mit Nippeln“ zu nennen pflege, und kann seinerseits mit den von mir wiederum heißgeliebten „FKK-Shoots“ am (Palmen-)Strand, auf der Wiese, im Spa usw. nichts anfangen.

Früher mussten auf sieben oder acht Seiten im gedruckten Heft alle gängigen Wünsche - Teasing in Unterwäsche bzw. Bademoden und/oder mit Tüchern o. ä., vollständig nackt, Brüste, Po, barfuß, High Heels, Ganzkörper, Close-up usw. - bestmöglich abgefrühstückt werden, sodass man sich manchmal, je nach Konzeption bzw. Thematisierung einer Fotostrecke, mit vielleicht nur einem oder zwei die eigenen schwerpunktmäßigen Interessen wirklich gut bedienenden Motiven begnügen musste.

Und im Prinzip ist die bisherige Galerie mit Laura auch nichts anderes als bloß eine von früher zehn bis zwölf auf jetzt eben 30 Motive gestreckte Fotostrecke wie aus dem gedruckten Heft im analogen Zeitalter.

Man kann es nur als absolutes Trauerspiel bezeichnen, wie von den spezifischen Möglichkeiten und Potenzialen, die das Internet der Marke „Playboy“ bietet, praktisch nullkommanull Gebrauch gemacht wird, sieht man einmal von salopp gesagt ein paar Bonusbildern ab.

Es wäre dringend zu wünschen, dass Flöhchen Boitin vielleicht endlich mal seine pathologischen Ängste vor dem Internet sowie vor fotografischen Darstellungen nackter Frauen überwindet, und sich mit den zwischenzeitlichen Wettbewerben der Marke Playboy, nämlich FEMJOY, Met-Art & Co., auseinandersetzt.

Nicht, um diese zu kopieren - das versucht das amerikanische "PlayboyPlus" bereits reichlich lustlos und halbherzig, und das Resultat ist ähnlich erbärmlich wie Flöhchens dilettantisches "PlayboyPremium" - sondern um sie zu analysieren, und von ihnen zu lernen:

Genau das haben die Gründer dieser Seiten vor rund 20 Jahren unübersehbar ja nun umgekehrt auch getan, sie haben sich - neben sicherlich noch weiteren Inspirationsquelle - insbesondere auch den Playboy genau angeschaut, seine Philosophie und seine Strategie, seine Stärken und Schwächen analysiert, um ihre Ideen zu konkreten Markeninhalten und Konzepten weiterzuentwickeln.

Was Flöhchen Boitin von den Machern dieser Seiten vor allem lernen könnte ist, wie man auch ohne Riesenbudgets handwerklich und ästhetisch hochwertige und quantitativ umfangreiche erotische Fotostrecken produzieren kann, anstatt erst Schmiergeld zu zahlen, um eine Genehmigung dazu zu bekommen, in Angkor Wat oder Machu Piccu shooten zu dürfen, anschließend das Modell, den Produktionsstab, Ellen von Unwerth und den kompletten Kostümfundus der Metropolitan Opera einzufliegen, und der hässliche Edelkitsch der dabei am Ende herauskommt, gefällt dann weder der Zielgruppe des Playboys, noch den Zuschauern von Frauke Ludowigs Knödelmagazin. (Was nebenbei bemerkt auch die so ziemlich einzige Gemeinsamkeit sein dürfte, die diese beiden Gruppen miteinander haben.)

Für einen Bruchteil der Kosten dafür kann er mit einer Playmate vor unterschiedlichen, abwechslungsreichen Kulissen einer Location ein halbes Dutzend oder mehr Galerien mit jeweils 100+ Fotos und mehrere jeweils mehrminütige Videos produzieren, die jeweils unterschiedliche Aspekte - z. B. spielerisches "Teasing" in aufreizender bzw. luftiger Kleidung, einen Striptease, ihren völlig nackten Körper, einzelne besonders schöne bzw. sinnliche Teile desselben usw. - in den Mittelpunkt stellen, um auf diese Weise nicht nur unterschiedliche erotische Vorlieben der Betrachter zu bedienen, sondern auch eine besondere Form der Nähe und Intimität zwischen Modell und Betrachter zu erzeugen.

Die unüberwindlichen Hindernisse auf dem Weg zu einem solchen "PlayboyPremium" sind aber erstens Flöhchens stures, antiquiertes Selbstverständnis als Herausgeber und Chefredakteur einer gedruckten Zeitschrift, die lediglich als Gag für Computerfreaks ein paar Bonusbilder in diesem komischen, neuartigen Internet anbietet, und zweitens sein unbeirrter Glauben, die Zuschauer von Frauke Ludowigs Knödelmagazin müssten eigentlich in Scharen zu den Kiosken strömen, um sich eben dieses Heft zu kaufen, nachdem sie in ihrer Lieblingssendung erfahren haben, die Brüste welcher C-Prominenten es diesen Monat darin zu betrachten gibt, während Playmates für ihn bloß Fülllmaterial zwischen zwei Werbeanzeigen sind, es sei denn, bei einer von ihnen handelt es sich auch bereits um eine Art Z-Prominente.

Dementsprechend wäre ich bescheidenerweise schon dankbar, wenn sich deine Einschätzung bewahrheiten sollte, und wir Laura und Marie - und auf dem Bronzerang vielleicht Matea - nächstes Jahr bei der PMdJ-Siegerehrung wiedersehen, und es ein anständiger Shoot mit klassischer Thematisierung wie z. B. Strand wird.

Darauf freue ich mich aber lieber auch nicht zu früh, denn es kann nächsten oder übernächsten Monat immer noch eine Trash-TV-Proletin, "Transfrau" oder so geben, der Flöhchen dann auch gegen mehr als 99 % der Leserstimmen ungerührt die Krone aufsetzt, weil er sich davon fünf Minuten Publicity oder woken Applaus erhofft.

Ich traue diesem komischen Kauz einfach alles zu, außer, dass er sich endlich mal mit der Geschichte und Philosophie der von ihm verantworteten Marke beschäftigt, um diese sodann doch noch ins 21. Jahrhundert zu führen ...

Die puristische Betrachtungsweise teile ich nicht. Ich finde die Bilder z.B. komplett nackt mit Socken auf der Bank oder mit Schuhen sehr gut und kann auch mit den Dirndl-Motiven sehr gut leben, solange es auch die klassischen Nudes gibt. Die Push-Effekte und die Optinen, mal das Kleid zu heben, finde ich sogar ausgesprochen sexy und sind genau das, was ich im Playboy auch gerne sehe.
Zustimmung hingegen, was die Kritik an der Anzahl der Bilder betrifft. Da ließe sich aus jedem Motiv ohne Mühe eine Galerie aus einem Dutzend guter Bilder basteln, sodass in diesem Fall sicher zwei bis drei pro Woche möglich wären. Dass das nur (wie bei sonstigen Auftragsshootings) an den Kosten für Fotograf/Bearbeiter liegen kann, erschließt sich nicht wirklich. Da müsste Playboy ja eigentlich die Exklusivrechte an den Speicherchips erworben haben bzw. erwerben können. Allerdings dürfen wir schon auch noch hoffen/erwarten, dass da auch beim bisherigen Tempo und Menge des Playboy noch zwei bis vier Galerien a 10 bis 15 Bilder nachkommen. Und dann sicher auch noch ein paar Full Nudes. Wobei das insgesamt auch vom Verhältnis her für mich halt bisher gut passt (mal abgesehen davon, dass noch mehr bei guten Models immer besser ist ;-)
Bisherige Rangfolge beim Playmate des Jahres teile ich übrigens: Laura vor Marie, das waren die beiden, die komplett ehrlich Begeisterung für Playboy versprühen. Drei Viertel des Rests kommen ohnehin nicht in Frage. Matea hat den Pluspunkt eines Shoots mit Simon Bolz gehabt, den ich immer besonders gut finde. Wobei Ana Dias und Höchstetter auch sehr gut abliefern zuletzt.
Ich hoffe ehrlicherweise, dass wir mit Desiree Nick jetzt für einige Zeit durch sind durch die aufmerksamkeitsheischenden Themen. Ich muss gestehen, dass ich zwar die Frau und auch die Bilder nicht besonders gut finde, aber schon davon überzeugt bin, dass ein oder zwei solcher Provokationen im Jahr dem Playboy und seiner allgemeinen Wahrnehmung und Akzeptanz auch bei der Gewinnung neuer Models (sowohl Stars als auch Playmates) helfen. Auch wenn's mir persönlich weniger gefällt.
 

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Und dass sie nicht nur wollen muss, sondern auch mit der Tatsache klarkommen muss, dass das lebenslang online verfügbar sein wird. Glaube schon, dass einige sich das gut vorstellen könnten, weil sie sich und die Playboy-Bilder cool finden, aber zurückschrecken, weil sie glauben, das könnte in 10 Jahren durch Google-Treffer noch Nachteile mit sich bringen. Ist sehr schade, aber bei den prüden und skandalwitternden Teilen unserer Gesellschaft leider so. Jede Frau, die Playboy macht, hat meinen Respekt. Auch Desiree Nick, obwohl ich sie weder mag noch passend finde. Das ist immer ein besonderer Schritt, auch für eine Playmate, die ja auch mit ihrem Namen da steht. Und auch in 30 Jahren noch bei Wikipedia und in der Google-Suche zu finden ist. Großes Selbstvertrauen und eine gute Portion Mut sind die wichtigsten Eigenschaften für ein Playboy-Shooting, noch vor einer Portion Exhibitionismus, die auch jede haben muss.
Ich hielte es für einen sinnvollen und gangbaren Weg, Playmates und anderen nicht prominenten Playboy-Modellen drei dezidiert unterschiedliche Optionen anzubieten, wie ihre Arbeit für den bzw. Zusammenarbeit mit dem Playboy aussehen könnte:

Das "diskrete Paket" würde sich an junge Frauen richten, die einfach Lust dazu haben, einmalig oder vielleicht auch mehrmals nackt für den Playboy vor der Kamera zu stehen, die Auswirkungen auf ihr weiteres Leben aber so gering wie möglich würden halten wollen:

Es würde die Veröffentlichung von Fotos und Videos hinter der Paywall des Playboy-Onlineangebotes beinhalten, aber keinerlei öffentliche Werbung mit ihrem Namen oder Gesicht. Legal würden nur zahlende Kunden davon erfahren, dass diese Frauen für den Playboy posiert haben, und die Fotos und Videos sehen.

(Natürlich könnte nicht zu 100 % verhindert werden, dass Material aus dem geschlossenen, kostenpflichtigen Bereich unerlaubt weiterverbreitet wird.

In diesem Zusammenhang wäre es zumindest wichtig - und allzu schlecht bzw. erfolglos ist der Playboy trotz der Internetphobie seines Herausgebers und Chefredakteurs darin ja auch bisher schon nicht - jedenfalls die für Hinz und Kunz einfach zugänglichen, weil z. B. über Google auffindbaren Verbreitungswege zu unterbinden.

Natürlich gibt es das Darknet, geschlossene Tauschgruppen auf irgendwelchen Plattformen, dubiose japanische Websites, die kein westlicher Browser vernünftig darstellen kann usw. - aber wenn man den Schutz seiner Urheberrechte konsequent und professionell betreibt, kann man durchaus 99 % der Internetnutzer daran hindern, illegal an seine Inhalte zu kommen.

Letztlich ist es wie Autofahren: Auch mit Sicherheitsgurt, Airbag und Knautschzone bleibt immer ein geringes Restrisiko. Damit müssten die Modelle ganz einfach leben, wie wir alle eben jeden Tag mit gewissen Risiken leben und leben müssen.)

Zielgruppe des "professionellen Pakets" wären junge Frauen, die Interesse daran haben, für den Playboy zu posieren, weil sie regelmäßig oder sogar beruflich als Fotomodelle arbeiten oder zu arbeiten beginnen möchten, darüber aber nicht unbedingt zu Personen des öffentlichen Lebens werden wollen.

Sie würden gezielte Unterstützung dabei erhalten, insbesondere Agenturen, Fotografen und andere potenzielle Auftraggeber auf ihren Auftritt/ihre Auftritte im Playboy aufmerksam zu machen.

Werbung mit ihnen auf der Website vor der Paywall, Teilnahme an Events des Playboys und/oder als Markenbotschafterin für den Playboy an Events anderer Veranstalter usw. wären ebenfalls möglich, und würden je nach den individuellen Wünschen der Modelle jeweils mit diesen abgestimmt.

Das "öffentliche Paket" schließlich wäre für junge Frauen da, die über den Titel "Playmate" (oder ggf. "Playboy Model" o. ä.) ins Rampenlicht streben, sei es als Schauspielerin, Musikerin, Model, Moderatorin, Influencer, Reality-TV-Darstellerin, Erotikstar, oder mehreres davon, oder was auch immer.

Dementsprechend wäre es mit maximaler Öffentlichkeit verbunden: Werbung mit Namen und Gesicht auf der Website vor der Paywall und in den Social-Media-Auftritten des Playboys, Teilnahme an Events des Playboys und als Markenbotschafterin für den Playboy auf Events anderer Veranstalter, Platzierung in TV-Shows, Zulieferung geeigneter (Lingerie, American Nude u. ä.), mit der Marke "Playboy" verbundener Fotos für ihre Profile in sozialen Netzwerken usw.

Ehrlicher- und verantwortungsvollerweise sollte jungen Frauen rechtzeitig vor der Entscheidung für dieses Paket deutlich bewusst gemacht werden, dass diese Wahl sie für den Rest ihres Lebens begleiten wird - aber manche wollen das schließlich so, bzw. sind die Chancen, die sie darin sehen, es für sie wert ...

Ich denke, ein solches abgestuftes Konzept "Playmate/Playboy Model" würde es dem Playboy ermöglichen, mit aufgeschlossenen jungen Frauen mit ganz unterschiedlichen Motivationen, Plänen, Zielen und entsprechenden Bedürfnisse handelseinig zu werden, um auf diese Weise sowohl den laufenden Bedarf an neuen "Girls Next Door" für ein attraktives und vielseitiges, qualitativ hochwertiges Online-Angebot - den ich mit einer niedrigen bis mittleren zweistelligen Zahl pro Jahr veranschlage - zu decken, als auch konstant immer neue Werbeträgerinnen und Multiplikatorinnen zu gewinnen, die die Marke öffentlich repräsentieren, und Aufmerksamkeit für diese generieren.

Da seine Umsetzung allerdings Interesse an sowohl diesem komischen neuartigen Internet, als auch am Konzept "Playmate" voraussetzt, ist mit seiner Umsetzung unter der Ägide des Herausgebers und Chefredakteurs Florian "Flöhchen" Boitin nicht zu rechnen. Und damit, dass die Marke "Playboy" diese im deutschsprachigen Raum irgendwie noch allzu lange überleben wird, wohl leider auch nicht.
 
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JackEJ

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Ich hielte es für einen sinnvollen und gangbaren Weg, Playmates und anderen nicht prominenten Playboy-Modellen drei dezidiert unterschiedliche Optionen anzubieten, wie ihre Arbeit für den bzw. Zusammenarbeit mit dem Playboy aussehen könnte:

Das "diskrete Paket" würde sich an junge Frauen richten, die einfach Lust dazu haben, einmalig oder vielleicht auch mehrmals nackt für den Playboy vor der Kamera zu stehen, die Auswirkungen auf ihr weiteres Leben aber so gering wie möglich würden halten wollen:

Es würde die Veröffentlichung von Fotos und Videos hinter der Paywall des Playboy-Onlineangebotes beinhalten, aber keinerlei öffentliche Werbung mit ihrem Namen oder Gesicht. Legal würden nur zahlende Kunden davon erfahren, dass diese Frauen für den Playboy posiert haben, und die Fotos und Videos sehen.

(Natürlich könnte nicht zu 100 % verhindert werden, dass Material aus dem geschlossenen, kostenpflichtigen Bereich unerlaubt weiterverbreitet wird.

In diesem Zusammenhang wäre es zumindest wichtig - und allzu schlecht bzw. erfolglos ist der Playboy trotz der Internetphobie seines Herausgebers und Chefredakteurs darin ja auch bisher schon nicht - jedenfalls die für Hinz und Kunz einfach zugänglichen, weil z. B. über Google auffindbaren Verbreitungswege zu unterbinden.

Natürlich gibt es das Darknet, geschlossene Tauschgruppen auf irgendwelchen Plattformen, dubiose japanische Websites, die kein westlicher Browser vernünftig darstellen kann usw. - aber wenn man den Schutz seiner Urheberrechte konsequent und professionell betreibt, kann man durchaus 99 % der Internetnutzer daran hindern, illegal an seine Inhalte zu kommen.

Letztlich ist es wie Autofahren: Auch mit Sicherheitsgurt, Airbag und Knautschzone bleibt immer ein geringes Restrisiko. Damit müssten die Modelle ganz einfach leben, wie wir alle eben jeden Tag mit gewissen Risiken leben und leben müssen.)

Zielgruppe des "professionellen Pakets" wären junge Frauen, die Interesse daran haben, für den Playboy zu posieren, weil sie regelmäßig oder sogar beruflich als Fotomodelle arbeiten oder zu arbeiten beginnen möchten, darüber aber nicht unbedingt zu Personen des öffentlichen Lebens werden wollen.

Sie würden gezielte Unterstützung dabei erhalten, insbesondere Agenturen, Fotografen und andere potenzielle Auftraggeber auf ihren Auftritt/ihre Auftritte im Playboy aufmerksam zu machen.

Werbung mit ihnen auf der Website vor der Paywall, Teilnahme an Events des Playboys und/oder als Markenbotschafterin für den Playboy an Events anderer Veranstalter usw. wären ebenfalls möglich, und würden je nach den individuellen Wünschen der Modelle jeweils mit diesen abgestimmt.

Das "öffentliche Paket" schließlich wäre für junge Frauen da, die über den Titel "Playmate" (oder ggf. "Playboy Model" o. ä.) ins Rampenlicht streben, sei es als Schauspielerin, Musikerin, Model, Moderatorin, Influencer, Reality-TV-Darstellerin, Erotikstar, oder mehreres davon, oder was auch immer.

Dementsprechend wäre es mit maximaler Öffentlichkeit verbunden: Werbung mit Namen und Gesicht auf der Website vor der Paywall und in den Social-Media-Auftritten des Playboys, Teilnahme an Events des Playboys und als Markenbotschafterin für den Playboy auf Events anderer Veranstalter, Platzierung in TV-Shows, Zulieferung geeigneter (Lingerie, American Nude u. ä.), mit der Marke "Playboy" verbundener Fotos für ihre Profile in sozialen Netzwerken usw.

Ehrlicher- und verantwortungsvollerweise sollte jungen Frauen rechtzeitig vor der Entscheidung für dieses Paket deutlich bewusst gemacht werden, dass diese Wahl sie für den Rest ihres Lebens begleiten wird - aber manche wollen das schließlich so, bzw. sind die Chancen, die sie darin sehen, es für sie wert ...

Ich denke, ein solches abgestuftes Konzept "Playmate/Playboy Model" würde es dem Playboy ermöglichen, mit aufgeschlossenen jungen Frauen mit ganz unterschiedlichen Motivationen, Plänen, Zielen und entsprechenden Bedürfnisse handelseinig zu werden, um auf diese Weise sowohl den laufenden Bedarf an neuen "Girls Next Door" für ein attraktives und vielseitiges, qualitativ hochwertiges Online-Angebot - den ich mit einer niedrigen bis mittleren zweistelligen Zahl pro Jahr veranschlage - zu decken, als auch konstant immer neue Werbeträgerinnen und Multiplikatorinnen zu gewinnen, die die Marke öffentlich repräsentieren, und Aufmerksamkeit für diese generieren.

Da seine Umsetzung allerdings Interesse an sowohl diesem komischen neuartigen Internet, als auch am Konzept "Playmate" voraussetzt, ist mit seiner Umsetzung unter der Ägide des Herausgebers und Chefredakteurs Florian "Flöhchen" Boitin nicht zu rechnen. Und damit, dass die Marke "Playboy" diese im deutschsprachigen Raum irgendwie noch allzu lange überleben wird, wohl leider auch nicht.

Es ist halt komplett unrealistisch (und auch gegen das Wesen einer Zeitschrift/eines Mediums), irgendetwas "diskret" zu halten. Das ist eine Mogelpackung, weil es - von diesem Forum angefangen über sämtliche Social-Media-Kanäle und auch Medien, denen man ja nicht verbieten kann, Fakten zu benennen - heute eben sofort, von jedem und für immer öffentlich gemacht werden kann. Das ist durch nichts zu verhindern. Selbst die Bilder aus Premium finden sich - ebenso wie die von anderen Plattformen in diversen Foren, ohne dass dagegen was zu machen ist. Die Bilder kriegt man sicher immer aus den seriösen Medien rausgehalten, wenn man denn wollte, aber die Diskussion darüber ganz sicher nicht.
Und so ist es eben - ob @Glamour Girl das nun gut findet oder nicht - die logische Folge, die ohnehin entstehende Öffentlichkeit gleich für den Image- und Markengewinn zu nutzen. Das geschieht, das macht Boitin auch für mich ohne Zweifel gut (wenn vielleicht auch aus Selbstdarstellung, aber das Ergebnis passt). Und deshalb gebe ich dem deutschen Playboy auch noch längere Zeit.
Was ich genauso sehe wie du, ist, dass das Konzept Playmate keine Wertschätzung erfährt (Wiesn-Playmate mit der Öffentlichkeitswirkung ist da eine Ausnahme) und die Chance verpasst wird, junge Frauen für dieses Konzept zu interessieren und damit Optionen für mehr und bessere Inhalte einer "Premium"-Seite zu schaffen, die ihren Namen dann auch wert ist. Das würde sich sehr schnell rentieren können, wenn man nur ein wenig Engagement reinsteckt. Es wäre die Chance für bessere Leserbindung im Premiumsektor und auch für eine bessere Sichtbarkeit in der jüngeren Generation.
 

Glamour Girl

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Die puristische Betrachtungsweise teile ich nicht. Ich finde die Bilder z.B. komplett nackt mit Socken auf der Bank oder mit Schuhen sehr gut und kann auch mit den Dirndl-Motiven sehr gut leben, solange es auch die klassischen Nudes gibt. Die Push-Effekte und die Optinen, mal das Kleid zu heben, finde ich sogar ausgesprochen sexy und sind genau das, was ich im Playboy auch gerne sehe.
Zustimmung hingegen, was die Kritik an der Anzahl der Bilder betrifft. Da ließe sich aus jedem Motiv ohne Mühe eine Galerie aus einem Dutzend guter Bilder basteln, sodass in diesem Fall sicher zwei bis drei pro Woche möglich wären. Dass das nur (wie bei sonstigen Auftragsshootings) an den Kosten für Fotograf/Bearbeiter liegen kann, erschließt sich nicht wirklich. Da müsste Playboy ja eigentlich die Exklusivrechte an den Speicherchips erworben haben bzw. erwerben können. Allerdings dürfen wir schon auch noch hoffen/erwarten, dass da auch beim bisherigen Tempo und Menge des Playboy noch zwei bis vier Galerien a 10 bis 15 Bilder nachkommen. Und dann sicher auch noch ein paar Full Nudes. Wobei das insgesamt auch vom Verhältnis her für mich halt bisher gut passt (mal abgesehen davon, dass noch mehr bei guten Models immer besser ist ;-)
Bisherige Rangfolge beim Playmate des Jahres teile ich übrigens: Laura vor Marie, das waren die beiden, die komplett ehrlich Begeisterung für Playboy versprühen. Drei Viertel des Rests kommen ohnehin nicht in Frage. Matea hat den Pluspunkt eines Shoots mit Simon Bolz gehabt, den ich immer besonders gut finde. Wobei Ana Dias und Höchstetter auch sehr gut abliefern zuletzt.
Ich hoffe ehrlicherweise, dass wir mit Desiree Nick jetzt für einige Zeit durch sind durch die aufmerksamkeitsheischenden Themen. Ich muss gestehen, dass ich zwar die Frau und auch die Bilder nicht besonders gut finde, aber schon davon überzeugt bin, dass ein oder zwei solcher Provokationen im Jahr dem Playboy und seiner allgemeinen Wahrnehmung und Akzeptanz auch bei der Gewinnung neuer Models (sowohl Stars als auch Playmates) helfen. Auch wenn's mir persönlich weniger gefällt.
Nun, ich habe ja mehrfach ausdrücklich anerkannt, und bin dabei auch jedes Mal ausführlich darauf eingegangen, dass die Wünsche, Interessen und Vorlieben, wie genau man die Modelle sehen möchte, innerhalb der Playboy-Zielgruppe durchaus weiter und breiter gefächert sind.

Meine Kritik zielt dementsprechend auch nicht darauf ab, dass es diesen Monat - bzw. traditionell in der Playmate-Fotostrecke jeder Oktober-Ausgabe - Dirndlblusen, Karohemden, Wanderstiefel, und dieses ganzes Zeug gibt. Sondern darauf, dass - wie man soll man es nennen? Das Element? Oder der Aspekt? - "ganz und gar nackt" diesen Monat bisher jedenfalls kaum greifbar berücksichtigt wurde.

Das halte ich einfach für einen kapitalen Bock, weil "puristische" Nacktheit - ohne Söckchen, ohne die Ärmel der Dirndlbluse noch in den Ellenbogenbeugen, ohne das Höschen noch in den Kniekehlen usw. - wie ich schon sagte ein Kernelement einer jeden guten Playboy-Fotostrecke ist. Ein ikonisches Motiv, und sicherlich auch für die grundsätzlichen Freunde und Liebhaber von Reizwäsche, Trachten, Sportdresses, Arbeitsoveralls, und was wir nicht schon alles hatten, vielfach ein Höhepunkt: maximal mutig, maximal persönlich, maximal intim.

Die Krönung einer jeden Playboy-Fotostrecke eben, oder, um es mit Franz Beckenbauer zu sagen: "We call it a Klassiker."

Umso unverständlicher, aber ab hier sind wir uns ja wieder einmal einig, ist dieses Versäumnis für mich eben wie gesagt angesichts dessen, dass das Internet dem Playboy längst die Möglichkeit böte, seine Leser ganz ohne Material-, Herstellungs- und Transportkosten sowie Händlermarge mit umfangreichen und abwechslungsreichen Inhalten zu versorgen.

Dreißig Fotos und ein dreiminütiger Videoschnipsel sind einfach nur ein trauriger Witz, der auch dann nicht mehr sonderlich lustiger werden wird, wenn in den nächsten Wochen vielleicht oder nicht noch zwei oder drei Tranchen zu je fünfzehn oder zwanzig weiteren Fotos nachkommen, und einige davon vielleicht oder nicht Laura sogar von Kopf bis Fuß nackt abbilden.

Und nachdem ich nun schon vielfach die Standards und Klischees der Wies'n-Playmate-Produktionen zitiert und thematisiert habe, ergänzend noch meine ebenfalls von besonderem Eigeninteresse geleitete Nachfrage:

Wo ist dieses Jahr bisher eigentlich der Badezuber, Flöhchen?

Nicht mal ein oder zwei Fotos bislang mit Laura in diesem Requisit? "Lame", wie die jungen Leute heutzutage sagen, wirklich "lame".

Und jetzt stell dir erst mal vor, eine Galerie mit 100+ Fotos und ein korrespondierendes, mindestens fünfminütiges Video, die jeweils zeigen, wie Laura sich auf einer Alm aus ihrem Dirndl und Wanderstiefeln schält, splitternackt in einen Badezuber steigt, vergnügt darin herumplanscht, sinnlich Seife oder Badeschaum auf ihrem Körper verreibt ...

Ja, schon gut, ich höre ja schon auf. Ich weiß, du schreist bei dieser Vorstellung nicht vor Freude, sondern vor Panik und Entsetzen - so wie ich beim Gedanken an deinen diesmonatigen Titelstar ...

Armer Bua. Such dir lieber einen anderen Job. Besser für dich, und besser für den Playboy, glaub mir.
 

Glamour Girl

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Es ist halt komplett unrealistisch (und auch gegen das Wesen einer Zeitschrift/eines Mediums), irgendetwas "diskret" zu halten. Das ist eine Mogelpackung, weil es - von diesem Forum angefangen über sämtliche Social-Media-Kanäle und auch Medien, denen man ja nicht verbieten kann, Fakten zu benennen - heute eben sofort, von jedem und für immer öffentlich gemacht werden kann. Das ist durch nichts zu verhindern. Selbst die Bilder aus Premium finden sich - ebenso wie die von anderen Plattformen in diversen Foren, ohne dass dagegen was zu machen ist. Die Bilder kriegt man sicher immer aus den seriösen Medien rausgehalten, wenn man denn wollte, aber die Diskussion darüber ganz sicher nicht.
Und so ist es eben - ob @Glamour Girl das nun gut findet oder nicht - die logische Folge, die ohnehin entstehende Öffentlichkeit gleich für den Image- und Markengewinn zu nutzen. Das geschieht, das macht Boitin auch für mich ohne Zweifel gut (wenn vielleicht auch aus Selbstdarstellung, aber das Ergebnis passt). Und deshalb gebe ich dem deutschen Playboy auch noch längere Zeit.
Was ich genauso sehe wie du, ist, dass das Konzept Playmate keine Wertschätzung erfährt (Wiesn-Playmate mit der Öffentlichkeitswirkung ist da eine Ausnahme) und die Chance verpasst wird, junge Frauen für dieses Konzept zu interessieren und damit Optionen für mehr und bessere Inhalte einer "Premium"-Seite zu schaffen, die ihren Namen dann auch wert ist. Das würde sich sehr schnell rentieren können, wenn man nur ein wenig Engagement reinsteckt. Es wäre die Chance für bessere Leserbindung im Premiumsektor und auch für eine bessere Sichtbarkeit in der jüngeren Generation.
Nichts für ungut, aber das ist schon vom Ansatz her einfach viel zu boitinisch analog gedacht:

"Einmal im Monat erscheint ein Heft, mit einer Prominenten und einer Playmate darin, und über die müssen BILD und RTL dann rund um das Erscheinungsdatum ganz viel berichten, damit die Marke ,Playboy' dadurch ganz viel Aufmerksamkeit bekommt!"

Egal, wie man nun zu Werbung für die Marke "Playboy" vor dem Zielpublikum von BILD und RTL, zu Kooperationsmodellen wie der Vermittlung von Trash-TV-Mitwirkenden als "prominente" Modelle durch die ausstrahlenden Sender und dergleichen steht, ist diese Fokussierung auf ein einmal im Monat erscheinendes, gedrucktes Heft einfach längst nicht mehr zeitgemäß, weil es nicht mehr dem heutigen Mediennutzungsverhalten entspricht:

So wie z. B. wie Serienfans sich längst nicht mehr einmal die Woche zu vorgegebener Zeit vor den Fernseher setzen, um je eine Folge ihrer aktuellen Lieblingsserie mit - je nach Laufzeit - zwei bis drei Werbeinseln dazwischen zu sehen, warten Liebhaber erotischer Fotografie heutzutage nicht mehr nicht darauf, sich einmal im Monat eine Zeitschrift mit zwei Fotostrecken à sieben bis acht Seiten bzw. zehn bis zwölf Motiven zu kaufen.

Und unbedingt strategisch klug finde dieses allmonatlich wiederkehrende Hinarbeiten auf die ritualisierte, crossmediale Verkündung und Vermarktung insbesondere des Titelstars des Monats ganz einfach auch deshalb nicht, weil nur ein Bruchteil der Titelstars wirklich die persönliche Substanz dazu hat, das Image der Marke "Playboy" auch tatsächlich und nachhaltig aufzuwerten.

Aufmerksamkeit um jeden Preis kann nämlich stattdessen auch nach hinten losgehen:

BILD-Leser und RTL-Zuschauer mögen im Durchschnitt nicht sonderlich intellektuell sein, und als Zielgruppe des Playboys sehe ich sie bekanntlich sowieso nicht, aber kognitiv und analytisch behindert sind sie andererseits ja nun auch nicht, sondern machen sich durchaus auch ihre Gedanken über das, was sie so mitbekommen - und wenn sich im Playboy eine Trash-Else an die andere reiht, und es zur Krönung dann oben drauf noch "Die schönsten Klofrauen Deutschlands" gibt, bricht man auch in diesen Kreisen irgendwann nur noch in Gelächter aus und unkt, dass es mit dem Playboy wohl ziemlich übel bergab zu gehen scheint.

Schließlich, um wieder etwas zum Thema im engeren Sinne zurückzukommen, wenn es man es auch für Playmate-Bewerberinnen zur Annahmebedingung macht, dass sie der BILD erzählen müssen, was ein Mann denn im Bett so draufhaben muss, um bei ihnen landen zu können, damit das Zitat dann zusammen mit einem Oben-ohne-Foto von ihnen in das Archiv von BILD-Online wandert, wo es jederzeit von jedem, der ihren Namen googelt, gefunden werden kann - dann braucht man sich auch nicht zu wundern, wenn hübsche junge Frauen, die eigentlich Lust hätten, für handwerklich und ästhetisch hochwertige Nacktfotos zu posieren, und die dann auch gerne würden zeigen wollen, angesichts dieser Konditionen trotzdem lieber Abstand nehmen, weil ihnen das dann doch zu weit geht.

Jetzt mag man einwenden, dass die jahrelang im freien Fall befindlich gewesene Auflage des gedruckten Playboys sich mittlerweile auf niedrigem Niveau stabilisiert hat, und die Qualität der Titelfotostrecken hinsichtlich sowohl Attraktivität der Modelle, als auch Konzeption und Realisation der Fotos, insbesondere einschließlich Freizügigkeit, in den letzten Monaten, von einzelnen Ausreißern nach untern abgesehen, im Durchschnitt signifikant gestiegen ist, Flöhchen Boitin also so viel ja gar nicht so falsch mache.

Ich bin aber trotzdem überzeugt, dass die Marke Playboy noch tausend Millionen mal mehr Potenzial hat, als der aktuell für sie Verantwortliche aus ihr herausholt.

Um es zu aktivieren, müsste er - noch mal kurzer Exkurs, und x-te Wiederholung - sich zuallererst mal damit beschäftigen, dass "Playboy" nicht bloß der Name eines beliebigen bunten Wurstblattes über Prominente ist, die aus irgendwelchen Gründen eben nackt sind, sondern für eine Philosophie, einen Stil, ein Lebensgefühl steht. (Und Tipp, Flöhchen: "Grün" und "woke" und "klimaneutral" usw. ist in der Beziehung wirklich ganz kalt! Bei den Propagandisten dieser Lehren Applaus schmarotzen zu wollen, ist eine verdammt dumme Idee, frag mal bei ProSieben ...)

Wenn er damit fertig ist, sollte er dann realisieren, dass er sich mitsamt der von ihm verantworteten Marke mittlerweile im dritten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts befindet, und wie Menschen in diesem Zeitalter Medien nutzen:

Einmal im Monat ein gedrucktes Heft an die Kioske bringen, und im linearen TV Bescheid sagen lassen, was es diesen Monat darin zu gucken gibt, ist nicht nur nicht die Zukunft, das war schon in der Vergangenheit nicht mehr die Gegenwart ...

Der Playboy muss ein digitales Medium werden. Nicht nur ein herunterladbares E-Paper und ein paar Zusatzbilder und Videoschnipsel hinter einer Bezahlschranke ins Internet stellen, sondern die Verbreitung seiner Markeninhalte und die Beziehung zu seinen Lesern ganz neu denken, definieren und umsetzen.

Wie ich mir das im Detail vorstellen würde, habe ich ja schon ausführlich beschrieben, hier noch einmal neu zusammengestellt, systematisiert und erläutert:

Ein kostenpflichtige Mitgliederbereich auf playboy.de als eine Art virtueller, exklusiver Club oder Lounge, in dem das Mitglied täglich aktualisiert "Alles, was man Männern Spaß macht" (!) findet:

Neben erotischen Fotos und Videos auch Reportagen, Interviews, Kolumnen, Reviews, Produkttests, Witze und Karikaturen - je nachdem als Text und/oder Podcast und/oder Video.

Dazu Interaktionsmöglichkeiten miteinander, mit der Redaktion und mit daran interessierten Playmates und Playboy-Models, etwa durch Kommentarspalten, Chats, Profilseiten und/oder persönliche Blogs.

Aber sozusagen Hauptattraktion, wie auch bisher schon des gedruckten Hefts, wären natürlich erotische Fotogalerien und Videos:

Jeden Monat die Playmate des Monats, zusätzlich von Jahr zu Jahr wechselnd auch Playmates die nicht mit einem Kalendermonat, sondern z. B. einem Ereignis im Jahresverlauf - etwa Miss Karneval, Miss Ostern, Miss Sommerferien, Miss Halloween, Miss Weihnachten, meinetwegen auch jedes Jahr eine Miss Oktoberfest, was auch immer manche Völker mit der Veranstaltung haben - oder zu entsprechenden Urlaubszeiten mit passenden Urlaubsorten - Miss Kitzbühel oder Miss St. Moritz im Winter, Miss Norderney, Miss Rügen oder Miss Mallorca im Sommer usw.

Natürlich jedes Jahr die Wahl der Playmate des Jahres aus den Playmates des Vorjahres, mit neuen Fotos und Videos der drei Erstplatzierten.

Außerdem könnten auch veröffentlichte Playmates, wenn sie möchten, jederzeit an weiteren Foto- und Videoproduktionen mitwirken, zu allen möglichen Themen: "Ein Tag am/im ... " (Strand, See, Fluss, Grünen, Spa, Bett ... ), Playmate Homestories, Playmate Girlfriends/Sisters/Cousins (also Shoots gemeinsam mit der besten Freundin, Schwester, Cousine, sofern hübsch und daran interessiert) und was weiß ich noch alles mehr.

Und quasi alles, was man mit Playmates macht, kann man unter einer anderen Marke wie "Playboy Model" oder "Playboy Girl" oder so auch mit Models machen, die eben nicht zuvor als Playmate erschienen sind.

Daneben könnte es wiederkehrende bzw. abwechselnde Aktionen geben, wie z. B. jedes Jahr im Frühjahr "Die schönsten Abiturientinnen" und im Herbst "Die schönsten Studentinnen", Berufsspecials mit Krankenschwestern/Arzthelferinnen, Stewardessen, und wer oder was noch als sexy gilt.

Oder Wettkämpfe: Je ein Modell tritt für sein Bundesland, oder je ein Modell mit Migrationshintergrund für das Herkunftsland seiner Vorfahren oder so an, oder - wenn sich passende und interessierte Unternehmen finden - Girls of McDonald's vs. Girls of Burger King, Girls of T-Online vs. Girls of Vodafone usw.: Es gäbe Videos mit Quiz- und Spielrunden, aber letztlich entscheiden würde natürlich eine Mitgliederabstimmung, wer nackt am besten aussieht.

Oder andere Wettbewerbe, wie z. B. für Nachwuchs-/Hobbyfotografen, die sich gemeinsam mit ihrem Lieblingsmodell darum bewerben, sich über einen Studio- und einen abgespeckten On-Location-Shoot für eine echte Big-Budget-Fotoproduktion an einer Location ihrer Wahl zu qualifizieren - die Mitglieder entscheiden, welches Modell und die Arbeit welches Fotografen ihnen im Zusammenspiel am besten gefallen, so dass sie mehr von ihnen sehen wollen.

Außerdem müssen Playmates und Playboy-Models sich ja auch nicht immer nur ausziehen: Man kann sie auch, begleitet mit einer Videokamera, durch ihre Heimatstadt laufen, und dabei erklären und erzählen lassen. Man kann sie gemeinsam Partyspielen spielen, zu ihren Lieblingssongs tanzen, Karaoke singen oder Blödsinn machen lassen, und sie dabei filmen. Man kann sie in Videos oder Podcasts Gedichte oder Gutenachtgeschichten vorlesen lassen.

Und natürlich gäbe es von jedem veröffentlichten Playmate oder Playboy-Model auch das Castingmaterial zu sehen.

Ach, es gäbe tausend Milliarden Möglichkeiten, neben wie gesagt journalistischen auch vor allem erotische, aber daneben ebenso persönliche, interessante, witzige oder niedliche Inhalte mit "Girls Next Door" für ein täglich aktualisiertes, unter einer dezidierten Markenphilosophie operierendes Playboy-Onlineangebot herzustellen und zu veröffentlichen.

Und nun sag du mir, werter Herr Playboyexperten-Kollege @JackEJ, welches unüberwindbare Hindernis du dagegen sähest, jungen Frauen, die an diesem Onlineangebot als Modelle würden mitwirken wollen, betreiberseits zuzusichern, dass man ihren Namen und ihr Gesicht außerhalb des geschlossenen Mitgliederbereichs desselben nicht mit den Marken "Playboy" und "Playmate" in Verbindung bringen würde, wenn sie das ausdrücklich nicht wünschten?
Natürlich ginge das nicht in jedem Fall: Wenn z. B. zwei rivalisierende Unternehmen sich dazu bereiterklären, sich an einer "Girls of ... vs. Girls of ...-Aktion zu beteiligen, dann würden die natürlich erwarten, dass ihre teilnehmenden Mitarbeiterinnen sich zu Werbezwecken auch öffentlich zu der Aktion äußern, weil sie damit ja auch Werbung für sich machen wollen.

Aber auch sonst gäbe es sicherlich immer noch mehr als genug Playmates und Playboy-Models, die als solche offensiv die Öffentlichkeit suchen würden, gerade und gezielt ins Fernsehen, in die sozialen Netzwerke, in die BILD usw. wollten, darum nur zu gerne Interviews gäben, sich bei Reality-TV-Formaten bewerben würden usw.

Und nicht zu vergessen, wenn es um öffentliche Aufmerksamkeit geht: Die Prominenten gäbe es ja auch noch ...

(Hier könnte man, wenn man gewisse Kooperationen mit TV-Sendern fortsetzen wollte, weil man dabei an auch für den Playboy nützliche Synergieeffekte im Marketing glaubt, sogar argumentieren, man würde davon profitieren, dass deren Fotos taggenau zeitgleich mit dem Start gewisser Sendungen erscheinen könnten, unabhängig von starren Monatszyklen des gedruckten Hefts ...)
 
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B

Bluelex

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Also nach den tollen Bildern von Steffi Landerer haben wir somit nun schon zwei Ü-50 Frauen hintereinander auf dem Cover...
Das reicht dann aber auch für ne Weile, finde ich. Für die nächste Ausgabe sollte es bitte wieder eine Frau mindestens unter 40 Jahren sein.
Eine Ausnahme würde ich noch durchgehen lassen.... Marlene Lufen oder Britt Hagedorn
 

JackEJ

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Und nun sag du mir, werter Herr Playboyexperten-Kollege @JackEJ, welches unüberwindbare Hindernis du dagegen sähest, jungen Frauen, die an diesem Onlineangebot als Modelle würden mitwirken wollen, betreiberseits zuzusichern, dass man ihren Namen und ihr Gesicht außerhalb des geschlossenen Mitgliederbereichs desselben nicht mit den Marken "Playboy" und "Playmate" in Verbindung bringen würde, wenn sie das ausdrücklich nicht wünschten?

Du erzählst, dass der Playboy ein digitales (bzw. digital besseres) Medium werden muss (völlig zu Recht) und stellst dann diese Frage? Sorry.
Natürlich wird der Mitarbeiter der Bild-Zeitung, der Bunten, von RTL-Exclusiv, ZDF Leute heute (keine Ahnung was es davon noch gibt oder wie heißt, aber bei jedem Boulevard-Medium und TV-Sender gibt es eine "Society"-Redaktion) Mitglied des geschlossenen Mitgliederbereichs. Wir, die wir in diesem Forum diskutieren, und sämtliche Menschen, die auf ihren ähnlichen Foren, Social-Media-Kanälen, Telegram-Gruppen und was auch immer noch über den Playboy sprechen, werden ohne Probleme die entsprechenden Namen benennen können. Selbst wenn man in der Theorie (in der Praxis wird das schwer) den Journalisten eine Namensnennung in ihren Medien verbieten wollte (was z.B. schon bei den Pay-Walls diverser Zeitungen kaum funktioniert, weil man auch diese kostenpflichtigen Inhalte auf frei zugänglichen Medien, sofern man korrekt zitiert und die Quelle benennt, in Kurzform wiedergeben kann) - das Netz selbst kann man eben nicht reglementieren. Und spätestens in dem Moment, wo eine Frau auch außerhalb des Playboys eine öffentliche Person (geworden) ist, werden diese Dinge trotz Mitgliederbereich ganz selbstverständlich überall diskutiert und sind dann auch in den seriösen Medien präsent. Die Bilder sind aus Copyright-Gründen ziemlich sicher in normalen Medien und "seriösen" deutschen Foren herauszuhalten. Aber schon in Ungarn und erst recht auf Fidschi kann nun mal kein Betreiber irgendwelcher Foren realistisch belangt werden.

Dein Wunschbild eines "modernen" Playboy ist an vielen Stellen nicht wirklich modern. Auch wenn ich mir vieles davon wünschen würde. Realistisch ist es aus vielen Gründen leider nicht. Besser geht aber auf jeden Fall, gerade was die "Ansprache" an potentielle Playmates und Rhythmus und Zahl veröffentlichter Bilder angeht. Aber da drehen wir uns im Kreis.
 

enripa

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Wahnsinn wie viel Leben auf einmal in diesem Thread ist - alles richtig gemacht, Herr Frodo.
 

Glamour Girl

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Wahnsinn wie viel Leben auf einmal in diesem Thread ist - alles richtig gemacht, Herr Frodo.
Aber kaum jemand hier spricht großartig - geschweige denn anerkennend - über seinen Titelstar des Monats, den er doch garantiert für seinen größten Hit seit Giuliana Farfalla hält ...
a040.gif
 
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Vor allem hift es nicht wenn nur drüber gesprochen wird und niemand ein Heft kauft oder ein Online Abo abschliesst. Und eine Frau Nick bewegt mich persönlich absolut nicht dazu, daran überhaupt zu denken und das hat nicht nur mit ihrem Alter zu tun...
 

pluto1904

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Stimmt! Die dürfte sich trotzdem gerne noch mal ausziehen. Scheint überhaupt nichts mehr in die Richtung zu machen?! Gibt sich sonst eigentlich immer recht offen zu Nacktheit und Sex, wenn man ihr bei Instagram folgt und ihre Statements liest.
 

JackEJ

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Vor allem hift es nicht wenn nur drüber gesprochen wird und niemand ein Heft kauft oder ein Online Abo abschliesst. Und eine Frau Nick bewegt mich persönlich absolut nicht dazu, daran überhaupt zu denken und das hat nicht nur mit ihrem Alter zu tun...

Das ist leider verkehrt. "There's only one thing in the world worse than being talked about, and that is not being talked about.” Der alte Satz ist weiterhin wahr.
Publicity definiert sich eben nicht immer über den sofortigen Kaufanreiz, sondern auch über eine Markenbotschaft. Die kommt mit der Nick definitiv rüber (wenn auch nicht wirklich bei der alten Zielgruppe), und bringt den Playboy ins Bewusstsein vieler Menschen. Und gerade solche Menschen, die sonst nicht zum Playboy greifen, finden das Statement mit einer 66-Jährigen halt auch gut. Die öffentlichen Reaktionen sind ja nicht Fake und die sind in der Mehrzahl positiv.
Mich spricht die Dame weder als Person noch in Form ihrer Bilder wirklich an. Doch solange es nicht dazu führt, dass nur noch Provokation im Mittelpunkt steht (und das sehe ich nicht, weil es viele gute und freizügige Covershoots gab), kann ich damit leben, weil es dem Playboy langfristig hilft und die eigentliche Zielgruppe das auch aushält.
Wichtiger finde ich die oft von @Glamour Girl angesprochenen Aspekte, dass man die eigentliche Zielgruppe halt viel stärker binden könnte, indem man das Online-Angebot attraktiver macht und sich viel mehr um normale (und wenig kostenintensive) Girls bemüht, die es als Ehre empfinden, im Playboy aufzutauchen. Boitin hat gesagt, dass er 30 bis 50 Bewerbungen für das Wiesn-Playmate bekommen hat. Davon müssen alle Newcomerinnen in irgendeiner Form angefragt und jede gebunden werden, die auch ohne Wiesn für ein Playboy-Shooting bereit ist. Ein Ein-Tages-Shoot im Hotel oder am See muss drin sein, um die Playboy-Familie zu vergrößern und die Zielgruppe mit guten Bildern zu versorgen, für die man gerne bezahlt.
 
B

Bluelex

Guest
Das ist leider verkehrt. "There's only one thing in the world worse than being talked about, and that is not being talked about.” Der alte Satz ist weiterhin wahr.
Publicity definiert sich eben nicht immer über den sofortigen Kaufanreiz, sondern auch über eine Markenbotschaft. Die kommt mit der Nick definitiv rüber (wenn auch nicht wirklich bei der alten Zielgruppe), und bringt den Playboy ins Bewusstsein vieler Menschen. Und gerade solche Menschen, die sonst nicht zum Playboy greifen, finden das Statement mit einer 66-Jährigen halt auch gut. Die öffentlichen Reaktionen sind ja nicht Fake und die sind in der Mehrzahl positiv.
Mich spricht die Dame weder als Person noch in Form ihrer Bilder wirklich an. Doch solange es nicht dazu führt, dass nur noch Provokation im Mittelpunkt steht (und das sehe ich nicht, weil es viele gute und freizügige Covershoots gab), kann ich damit leben, weil es dem Playboy langfristig hilft und die eigentliche Zielgruppe das auch aushält.
Wichtiger finde ich die oft von @Glamour Girl angesprochenen Aspekte, dass man die eigentliche Zielgruppe halt viel stärker binden könnte, indem man das Online-Angebot attraktiver macht und sich viel mehr um normale (und wenig kostenintensive) Girls bemüht, die es als Ehre empfinden, im Playboy aufzutauchen. Boitin hat gesagt, dass er 30 bis 50 Bewerbungen für das Wiesn-Playmate bekommen hat. Davon müssen alle Newcomerinnen in irgendeiner Form angefragt und jede gebunden werden, die auch ohne Wiesn für ein Playboy-Shooting bereit ist. Ein Ein-Tages-Shoot im Hotel oder am See muss drin sein, um die Playboy-Familie zu vergrößern und die Zielgruppe mit guten Bildern zu versorgen, für die man gerne bezahlt.
Hast du sonst nichts zu tun???

Wie kann man Zeit damit verbringen, solche sinnlose Dinge zu schreiben.


Schau dir doch lieber hier die Girls an
 
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