Witze vom hopfazupfa

hopfazupfa

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Eine Gruppe von Frauen und eine Gruppe von Männern fahren mit dem Zug zu einer Tagung. Jeder Mann besitzt eine Fahrkarte. Die ganze Gruppe der Frauen hat aber nur eine einzige Karte gelöst. Die Männern schütteln darüber nur den Kopf und freuen sich insgeheim darauf, dass die arroganten Frauen mal eins auf die Mütze bekommen. Plötzlich ruft eine der Frauen: "Der Schaffner kommt!" Daraufhin springen alle Frauen auf und zwängen sich in eine Toilette. Der Schaffner kontrolliert die Männer. Als er sieht, dass das WC besetzt ist, klopft er an die Tür: "Die Fahrkarte bitte!" Eine der Frauen schiebt die Fahrkarte unter der Tür durch, der Schaffner zieht zufrieden ab.
Auf der Rückfahrt beschließen die Männer, den selben Trick anzuwenden. Sie kaufen nur eine Karte für die ganze Gruppe und sind mehr verwundert, als sie merken, dass die Frauen diesmal überhaupt keine Fahrkarte haben. Nach einiger Zeit ruft wieder eine der Frauen: "Der Schaffner kommt!" Sofort stürzen die Männer in eine der Toiletten und schliessen sich ein. Die Frauen machen sich etwas gemächlicher auf den Weg zum anderen WC. Bevor die letzte Frau die Toilette betritt, klopft sie bei den Männern an: "Die Fahrkarte bitte!" Und die Moral von der Geschichte? Männer wenden zwar gern die Methoden der Frauen an. Aber sie verstehen sie nicht wirklich!

Ein Mann steht vor Gericht, weil er seine Frau erschlagen hat.

Richter: "Das ist ein sehr brutales Vergehen. Wenn Sie mit etwas Milde rechnen wollen, müssen Sie uns schon eine Begründung abgeben."

Der Mann: "Die war so doof, die musste ich einfach erschlagen!"

Richter: "Das ist ja noch viel schlimmer: Wenn Sie nicht wollen, dass die Geschworenen Sie von vornherein schuldig sprechen sollen, dann geben Sie uns bitte eine plausible Erklärung ab."

Darauf der Mann: "Das war folgendermassen: Wir wohnten in einem Hochhaus im 13. Stock und im ersten Stock wohnte eine reizende Portiersfamilie, die hatten zwei Kinder. Es war schrecklich! Die waren von Natur aus so klein geblieben. Der 12-jährige war 80cm gross, der 19-jährige 90cm. Ich kam eines Tages hoch zu meiner Frau und sagte: Das ist schon was Schlimmes mit den Kindern unserer Portiersfamilie.

'Ja,' sagt meine Frau, 'das ist ein richtiges Pyrenäengeschlecht.'

Ich sage: 'Nein, was Du meinst sind Pygmäen.'

'Nein,' sagt meine Frau: 'Pygmäen ist das, was der Mensch unter der Haut hat, davon kriegt er Sommersprossen.'

Ich sage: 'Das ist Pigment.'

'Nein,' sagt meine Frau, 'Pigment, darauf haben die alten Römer geschrieben.'

Ich sage: 'Das ist Pergament!'

'Nein,' sagt meine Frau, 'Pergament ist, wenn ein Dichter etwas anfängt und nicht zu Ende macht...'

Herr Richter, Sie können sich vorstellen, ich verschlucke mir das Fragment, ich setze mich in meinen Lehnstuhl und lese Zeitung. Plötzlich kommt meine Frau mit einem Satz, ich denke, jetzt ist sie Irrenhausreif -

'Liebling, guck mal, was hier steht!' Sie macht ein Buch auf, zeigt auf eine Textstelle und sagt:'Das Sonnendach des Handtäschchens war die Lehrerin des Zuhälters 15.'

Ich nehme das Buch an mich und sage: aber Schatz, das ist ein französisches Buch, da steht: 'La Marquise de Pompadour est la Maitresse de Louis XV. Das heisst: Die Marquise von Pompadour war die Mätresse von Ludwig dem 15.'

'Nein,' sagt meine Frau, 'das musst du wörtlich übersetzen: La Marquise - das Sonnendach Pompadour - das Handtäschchen la Maitresse - die Lehrerin Louis XV - der Zuhälter 15. Ich muss das schliesslich ganz genau wissen, ich habe extra für meinen Französischunterricht einen Legionär angestellt.'

Ich sage: 'Du meinst einen Lektor.'

'Nein,' sagt meine Frau, 'Lektor war der griechische Held des Altertums.'

Ich sage: 'Das war Hektor, und der war Trojaner.'

'Nein,' sagt meine Frau, 'Hektor ist ein Flächenmass.'

Ich sage: 'Das ist ein Hektar.'

'Nein,' sagt meine Frau, 'Hektar ist der Göttertrank.'

Ich sage: 'Das ist der Nektar.'

'Nein,' sagt meine Frau, 'Nektar ist ein Fluss in Süddeutschland.'

Ich sage: 'Das ist der Neckar.'

Meine Frau: 'Du kennst wohl nicht das schöne Lied: "Bald gras ich am Nektar, bald gras ich am Rhein", das habe ich neulich mit meiner Freundin im Duo gesungen.'

Ich sage: 'Das heisst Duett.'

'Nein,' sagt meine Frau, 'Duett ist, wenn 2 Männer mit einem Säbel aufeinander losgehen.'

Ich sage: 'Das ist ein Duell.'

'Nein,' sagt meine Frau, 'Duell ist, wenn eine Eisenbahn aus einem dunklen, finsteren Bergloch herauskommt.'

Herr Richter - da habe ich einen Hammer genommen und habe sie totgeschlagen..."

Betretenes Schweigen...

Dann der Richter: "Freispruch, ich hätte sie schon bei Hektor erschlagen..."


http://lustich.de

Ein ,,Blauer" wird ins Krankenhaus rechts der Isar eingeliefert, weil er bei einem Unfall ein Ohr verloren hat.

Kommt der Arzt auf`s Zimmer und meint:
"Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für Sie. Die gute: Wir können ihnen ein Ohr transplantieren, wir haben gerade eine Leiche rein bekommen. Die schlechte Nachricht: Der Tote ist ein Bayern Fan!"

Dem Sechzger Fan ist das egal: "Machen sie das, mir ist das ab jetzt egal, ich begrabe meinen Hass gegen die Roten"

Am nächsten Tag meint sein Zimmernachbar zum Arzt: "Sagen sie mal, was ist mit dem Sechzger Fan, der ist nach der OP nicht mehr hier gewesen?"

Der Arzt: "Der ist tot!"

"Wie, was, tot, wie kommt das denn?"

?Ja,? sagt der Arzt: ,,das Ohr hat den Körper abgestoßen"!

Der Schulinspektor kommt in eine Klasse, in der gerade Englischunterricht ist.
Die junge, blonde Dame im Minirock ist sehr aufgeregt, daher bricht ihr beim Schreiben der Worte "hello, dear fellows" die Kreide ab.
Sie bückt sich und hebt sie wieder auf.
Dann fragt die Lehrerin:
"Wer weiß, was das heißt?"
Nur Karl zeigt auf, doch der ist in Englisch schlecht.
Die Lehrerin nimmt ihn nach einer Weile trotzdem dran.
Karl sagt:
"Übersetzt heißt das 'Was für ein Hintern!'"
Die Lehrerin ist verlegen und sagt:
"Das ist ganz falsch!"
Karl dreht sich zum Schulinspektor um und flüstert:
"Wenn sie nicht Englisch können, dann sagen sie auch nicht vor..."

Der Kölner Kardinal stirbt.
Er vermacht seinen Papagei dem Papst.
Dieser Papagei hatte die Angewohnheit, jeden Tag in der Früh, wenn der Kardinal ins Zimmer kam, zu sagen:
"Guten Morgen, Eminenz."
Wie sein Käfig nun im Arbeitszimmer des Papstes steht, macht er genau das gleiche.
Jeden Morgen:
"Guten Morgen, Eminenz."
Der ganze Vatikan ist entrüstet, daß der Papagei nicht "Guten Morgen, Eure Heiligkeit" sagt.
Sie probieren alles Mögliche, um dem Papagei den neuen Spruch beizubringen - vergebens.
Schließlich meint ein Berater des Papstes:
"Weißt Du was, morgen in der Früh gehst Du in vollem Ornat mit Mitra, Hirtenstab, prunkvollem Messgewand usw. ins Arbeitszimmer, dann ist der Papagei sicher so voller Ehrfurcht, dass ihm gar nichts anderes übrig bleibt, als "Heiligkeit" zu sagen."
Gesagt, getan.
Am nächsten Morgen schleppt sich der Papst vollbehängt mit kirchlichem Klunker ins Arbeitszimmer.
Der Papagei scheint zuerst etwas verwirrt zu sein.
Dann ruft er:
"Kölle Alaaf, Kölle Alaaf!..."

Frau Meier sitzt an ihrem Arbeitsplatz in der Samenbank und sortiert die Pülleken. Da kommt ein maskierter Kerl rein, hält ihr ne Knarre vor die Nase und sagt: "austrinken!". In ihrer Angst macht sie es. Da nimmt der Kerl die Maske ab und sagt: "Siehst du Gerda - geht doch!"
 
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