Same procedure as every year
Die Nacht zum Sonntag bietet eine Stunde mehr Schlaf oder Spaß. In der gesamten Europäischen Union endet dann die Sommerzeit. Damit kommen Langschläfer auf ihre Kosten, denn um 3.00 Uhr werden die Uhren um eine Stunde auf 2.00 Uhr zurückgestellt. Nach der Umstellung ist es morgens früher hell, dafür wird es nachmittags eher dunkel.
Bis 25. März gilt nun wieder die Mitteleuropäische Zeit (MEZ). Die Sommerzeit (MESZ) wurde in Deutschland 1980 eingeführt. Die erhoffte Energieeinsparung ist zwar nach Angaben des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) nicht nachweisbar. "Für den Verkehr und die Wirtschaft ist es jedoch wichtig, dass alle EU-Länder eine identische Zeit haben", erläutert Dirk Piester, Mitarbeiter der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) in Braunschweig. Die PTB ist in Deutschland per Gesetz für die Zeitüberwachung zuständig.
Funkuhren passen sich automatisch an
Besitzer einer Funkuhr werden am Montag auf jeden Fall zur rechten Zeit geweckt, also nicht eine Stunde zu früh aus dem Bett gescheucht. Die impulsgebende Atomuhr in Mainflingen bei Frankfurt (Main) wurde von den PTB-Mitarbeitern bereits programmiert. Von dort strahlt der Sender Zeitsignale an alle öffentlichen und privaten Funkuhren, an die Steuertechnik von Kraftwerken und Umspannwerken, Anlagen der Flugsicherung, rund 50 000 Ampelanlagen und an die Bahn.
Die Nacht zum Sonntag bietet eine Stunde mehr Schlaf oder Spaß. In der gesamten Europäischen Union endet dann die Sommerzeit. Damit kommen Langschläfer auf ihre Kosten, denn um 3.00 Uhr werden die Uhren um eine Stunde auf 2.00 Uhr zurückgestellt. Nach der Umstellung ist es morgens früher hell, dafür wird es nachmittags eher dunkel.
Bis 25. März gilt nun wieder die Mitteleuropäische Zeit (MEZ). Die Sommerzeit (MESZ) wurde in Deutschland 1980 eingeführt. Die erhoffte Energieeinsparung ist zwar nach Angaben des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) nicht nachweisbar. "Für den Verkehr und die Wirtschaft ist es jedoch wichtig, dass alle EU-Länder eine identische Zeit haben", erläutert Dirk Piester, Mitarbeiter der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) in Braunschweig. Die PTB ist in Deutschland per Gesetz für die Zeitüberwachung zuständig.
Funkuhren passen sich automatisch an
Besitzer einer Funkuhr werden am Montag auf jeden Fall zur rechten Zeit geweckt, also nicht eine Stunde zu früh aus dem Bett gescheucht. Die impulsgebende Atomuhr in Mainflingen bei Frankfurt (Main) wurde von den PTB-Mitarbeitern bereits programmiert. Von dort strahlt der Sender Zeitsignale an alle öffentlichen und privaten Funkuhren, an die Steuertechnik von Kraftwerken und Umspannwerken, Anlagen der Flugsicherung, rund 50 000 Ampelanlagen und an die Bahn.