Mia Kirshner lässt in Star Trek Discovery Amy Adams blass aussehen.
Die Tochter eines Déutschen und einer Bulagrin hat etwas, was Amy Adams fehlt:
Die Tiefe.
Sie sehen sich ähnlich, sind grundverschieden, haben jedoch auf mich dieselbe Wirkung:
WILLHABEN.
Schauspielerisch kann Mia Amy nicht viel bieten.
Uns Kerlen aber eines:
Die Lehre der Erotik. Wie kann ein Gesicht eines Menschen derart viel Erotik ausstrahlen?
Ich liebe Pink und ihre Musik, sogar ab und an Helene Fischer, beide verrenken sich in knappen Outfits, und Mia Kirschner braucht nur zu schauen, nur da sein.
Erotiklevel: 100 Prozent.
Der Unterschied zu Amy ist der:
Amy ist eher zum Knuddeln, lieb haben.
Mia sprengt.
Wie immer, nur meine Meinung.
Und: Geschmäcker sind verschieden, ich weiss-
Es wird, was prägt.
Desiree Nosbusch hat mich geprägt als Kind, Grace Kelly, Kim Wilde, Dana Vavrova,
und dann kommt Mia Kirschner dabei rum?
Mary Elisabeth Winstead hat mich im letzten Jahr komplett umgehauen.
Völlig anderer Typ.
Mia überholt sie alle, indem sie nur lächelt.
Man sollte sie schon in der Serie Discovery sehen, um zu verstehen, was mich so antreibt.
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